Braun-Hirse kann mit seinen wertvollen Mineralien im Vollwert- und Rohkostzustand Knochenbeschwerden, insbesondere Arthrose an großen und kleinen Gelenken, wie auch an der Wirbelsäule heilend beeinflussen. Natürlich sollte die Heilkraft der Roh-Braun-Hirse durch Naturkost und gesunde Lebensweise unterstützt werden.
Heilpraktiker Dirk Meister berichtet in seinem Gesundheitsportal von drei alten Damen, die über Arthrose in der Wirbelsäule und im Hüftgelenk und über schlimme Schmerzen klagten. Als er ihnen den Rat gab, jeden Tag drei bis vier Teelöffel Braun-Hirseflöckchen (ungekocht in Rohkostqualität) zu essen, und ihnen Hoffnung machte, dass sie bei konsequenter Anwendung in etwa sechs Wochen ihre Schmerzen verlieren würden, glaubten sie, er wolle sie auf den Arm nehmen.
Gerade die Kieselsäure/Silizium, die ja in der Braun-Hirse reichlich vorhanden ist, bewirkt auch eine Entqüllung arteriosklerotisch veränderter Gefäße und macht sie wieder elastischer; dadurch bessert sich auch die Durchblutung und zu hoher Blutdruck wird normalisiert. Gleichzeitig hemmt die Kieselsäure/Silizium das Fortschreiten der Arterienverkalkung. Prof. Gotthard Schettler sprach schon Anfang der 80er Jahre davon, dass die krankhaften Gefäßveränderungen offensichtlich rückbildungsfähig seien. Neuerdings gelang es sogar, derartige Rückbildungen mittels spezieller Röntgenverfahren nachzuweisen (Prof. Hans Kaffarnik – Universität Marburg).
Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass Braun-Hirse im Vollwert- und Rohkostzustand die Arthrose an großen und kleinen Gelenken wie auch der Wirbelsäule heilend beeinflusst. Diese ungeheure Heilkraft der Roh-Braun-Hirse muss aber durch Naturkost und gesunde Lebensweise unterstützt werden. Wer sich in Geschichte auskennt und die Essgewohnheiten unserer Vorfahren vor Hunderten und Tausenden Jahren versteht, der kann in jeder Hinsicht und täglich davon profitieren.